Viele Langensteinbacher und Auerbacher fanden in der neuen
Goldfabrik Arbeit. Ein Jahr nach der Gründung gelang am 2. Juli 1913
diese Aufnahme.
Oben beginnend sind von links nach rechts zu sehen,
erste Reihe: Berta Kronenwett, Frieda Kirchenbauer, Magdalene Müller, Christine
Wettach, eine Auerbacherin, Luise
Schmidt, Mina Engel und Luise Schöppler.
Zweite Reihe:
Frieda Denninger, Emma Nagel, Karoline Dambacher, Berta Becker,
Karoline Übelhör, Luise Knödel,
Katharina Rausch, Karoline Rausch,
eine Auerbacherin, Rosa Kirchenbauer, Johanna Ried, Rosa Bodemer und Luise Schmidt.
Dritte
Reihe: Karoline Ried, Anna Kronenwett, Magdalene Becker, Frieda
Rausch, Lydia Kronenwett, eine Auerbacherin, Frieda Maier, Emilie
Fischer und Lydia Lichtenfels.
Vierte Reihe: Luise Ried, Lydia Denninger, Fritz Löhle, Wilhelm Seiter, Karoline Uckele, Frau Gundlach geborene Granget, Kabinettmeister Rampe und
zwei Unbekannten.
Fünfte Reihe: Emilie Becker, Emilie Brecht, Emma
Müller, Sofie Dambacher, Berta Zahn, Elise
Uckele, Anna Ruf, Anna Eberle,
Christine Kirchenbauer und Marie Schmidt.
Sechste Reihe:
Albert Dambacher,
Ernst Becker, Ernst Schmidt, Fritz Flößer, Gustav Schöpfte,
Fritz Uckele, Karl Müller, Wilhelm Sengle, Wilhelm Schaudel und ein
Unbekannter. |