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Quelle: (Text und Bilder)
Buch "Langensteinbach in alten Ansichten".
Zusammengestellt von Alfred
und Ruth Sykora, Langensteinbach
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Bei dieser, 1904
vor dem alten Schulhaus festgehaltenen Aufnahme, durften sich auch
jüngere Geschwister der Schüler mit aufstellen. Von oben beginnend,
sind von links nach rechts zu sehen, erste Reihe: Karoline Denninger, Olga Maier, Frieda Gebhardt, Sofie Gebhardt, Emilie Wendel, Lene Müller, Frieda Spiegel, Luise
Müller, Klara Sexauer, Martha
Sexauer, Hans Rappold und
Frieda Rappold.
Zweite Reihe:
Frieda Rausch, Karoline Knab, Magdalene Knab, Marie Kühn,
Frieda Wendel, Frieda Schmidt, Frieda Volz,
Emma Volz, Frieda Müller, Karoline Wohlschlögel, Marie Spiegel, Luise
Müller, Emil Wohlschlögel und Wilhelm Wettach.
Dritte Reihe: Emma
Schmidt, Luise Schmidt, Ludwig Schmidt, Mathilde Egner, Emilie Egner, Emma Guthmann, Willi Guthmann, Anna Guthmann, Emma Müller, Magdalene Wettach, Fritz Rausch, Fritz Kühn,
Ludwig Kirchenbauer und Fritz Knab.
Vierte Reihe: Karoline Schmidt,
Luise Knab, Ernst Becker, Julchen
Becker, Gottlieb Becker,
Emil Kronenwett, Anna Kronenwett, Luise Wohlschlögel, Friederike Spiegel, Frieda
Wohlschlögel, Anna Schwarz, Klara Schwarz, Wilhelm Schwarz, ein
Unbekannter und Karl Schwarz. (16) |

Sangesfreudige Langensteinbacher gründeten am 21.
Oktober 1905 den Gesangverein 'Edelweiß'. Schon 1910 beteiligten sie sich an einem Preissingen in Rinklingen. Stolz postieren sie
sich mit der Vereinsfahne und der Siegestrophäe vor dem Fotografen.
Es
sind von links nach rechts oben beginnend abgebildet, erste Reihe:
Wilhelm Höger (Schuhmacher), Karl
Ried (Ratschreibers Källe), Christian Denninger (Glaser Christian), Jakob
Höger (Weber), Fritz Ried (Schütze Stoffels), Rühle Valentin und Friedrich Becker
(Zement-Becker).
Zweite Reihe: Karl Knödel
(Schuhmacher), Gustav Höger (Millichmanns),
Jakob Rausch (Backofenschlupfers),
Fritz Knab (Babbets Fritz), Karl Rühle (Großer
Gottliebs), Dirigent Lehrer Mengeisdorf,
Jakob Bauchert (Küfer), Philipp
Kies (Schmidt-Kobese), Fritz
Schmidt (Spaß-Fritze) und Wilhelm Schmidt (Schreiner).
Dritte Reihe:
Wilhelm Ried, Jakob Granget,
Wilhelm Rausch, Georg Schmidt (Schorsche),
Gastgeber-Ehepaar aus Rinklingen, Karl Knab (Schneider) und Jakob Sengle (Saalmeister).
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Der im Jahre 1899 gegründete Turn- und Sportverein konnte 1929 sein 30jähriges
Bestehen feiern. Aus diesem Anlaß wurde im Juni 1929 von Photo-Bronner,
Karlsruhe, die Aufnahme mit der Vereinsfahne gemacht.
Es sind von
links nach rechts oben beginnend abgebildet, erste Reihe: Albert
Nagel, Otto Brenner, Karl Ried, Karl Ried, Wilhelm Winter, Adolf
Wohlschlegel, Fritz Knab, Wilhelm Dambacher, Karl Knab und Karl Walch.
Zweite Reihe:
Jakob Kronenwett, Wilhelm Flößer, Walter Seiter,
Karl Kronenwett, Gustav
Augenstern, Ernst Bauer, Christian
Rausch und Otto Guthmann.
Dritte
Reihe: Erwin Brenner, Jakob Kies, Fritz Ried, Oskar Becker, Wilhelm Becker, Rudolf Knab, Hermann
Müller, Albert Kies, Karl Rupp und
Christoph Ried.
Vierte Reihe: Fritz Wettach, Karl Höger, Ludwig Brecht, Willi
Guthmann, Karl Wettach, Wilhelm Knödel,
Albert Kies, Fritz Wohlschlegel, Herbert Rupp, Walter Gschwander, Willi Bürck und Fritz Wettach sen.
Fünfte Reihe: Helmut Hagel,
Hermann Rupp, Franz Gschwander, Wilhelm Wettach, Fritz Rausch, Jakob
Rausch, Ludwig Guthmann, Wilhelm Schaudel,
Ludwig Rausch, Hermann Heinkel und
Berthold Winter.
Sechste Reihe: Ernst Guthmann, Willi Knödel,
Erich Knödel, Ludwig Kies, August
Bach, Albert Schaudel und Karl Lotz.
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Um für die nach
auswärts pendelnden Arbeitskräfte hier im Ort
Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, ließ Bürgermeister Karl Schöpfle im Einvernehmen mit dem
Gemeinderat ein Fabrikgebäude als Filialbetrieb für die Firma Speidel, Pforzheim, errichten. Die
Bauausführung erfolgte mit Handwerkern der Gemeinden Langensteinbach
und Auerbach. Diese Aufnahme
entstand im Frühjahr 1912 zum Richtfest.
Es sind von links nach
rechts zu sehen, stehend: Fritz Denninger
als Architekt, August Beutelspacher
als Maurer, Christian Bauchert als
Zimmermann, Friedrich Rühle als
Maurer, Friedrich Freiburger als Lehrling, ein
Unbekannter, Christoph Bach als Zimmermann, Friedrich Ried (Schütz)
als Maurer, Jakob Ried als Zimmermann, Wilhelm Nagel als Maurer, Karl
Wettach als Hilfsarbeiter, Albert Allion als Maurerlehrling,
Karl Kronenwett als Hilfsarbeiter, Fritz Löhle als Zimmermann,
Fritz
Kronenwett als Maurermeister, Fritz Merkle
als Hilfsarbeiter, Friedrich Rühle als Maurermeister und Julius Rau als Maurer.
Sitzend: Oswald
Flößer als Zimmererlehrling, Jakob Rausch als Maurerlehrling und ein
Unbekannter. Auf dem Dach sitzt neben dem Kamin der Dachdecker Robert
Wink.
Aufnahme: 'Photogr. Anstalt'
Rühle in Illingen. (28) |

Viele Langensteinbacher und Auerbacher fanden in der neuen
Goldfabrik Arbeit. Ein Jahr nach der Gründung gelang am 2. Juli 1913
diese Aufnahme.
Oben beginnend sind von links nach rechts zu sehen,
erste Reihe: Berta Kronenwett, Frieda Kirchenbauer, Magdalene Müller, Christine
Wettach, eine Auerbacherin, Luise
Schmidt, Mina Engel und Luise Schöppler.
Zweite Reihe:
Frieda Denninger, Emma Nagel, Karoline Dambacher, Berta Becker,
Karoline Übelhör, Luise Knödel,
Katharina Rausch, Karoline Rausch,
eine Auerbacherin, Rosa Kirchenbauer, Johanna Ried, Rosa Bodemer und Luise Schmidt.
Dritte
Reihe: Karoline Ried, Anna Kronenwett, Magdalene Becker, Frieda
Rausch, Lydia Kronenwett, eine Auerbacherin, Frieda Maier, Emilie
Fischer und Lydia Lichtenfels.
Vierte Reihe: Luise Ried, Lydia Denninger, Fritz Löhle, Wilhelm Seiter, Karoline Uckele, Frau Gundlach geborene Granget, Kabinettmeister Rampe und
zwei Unbekannten.
Fünfte Reihe: Emilie Becker, Emilie Brecht, Emma
Müller, Sofie Dambacher, Berta Zahn, Elise
Uckele, Anna Ruf, Anna Eberle,
Christine Kirchenbauer und Marie Schmidt.
Sechste Reihe:
Albert Dambacher,
Ernst Becker, Ernst Schmidt, Fritz Flößer, Gustav Schöpfte,
Fritz Uckele, Karl Müller, Wilhelm Sengle, Wilhelm Schaudel und ein
Unbekannter. (30) |

Jedes dieser Fachwerkhäuser in der
Speicherstrasse hat seine Geschichte. Die Bausubstanz ist bis heute
erhalten geblieben. Einstmals betriebene Landwirtschaft prägte das
Gesamtbild. Im Vordergrund ist Ernst Müller und Sohn mit den in das
Joch gespannten Kühen zu sehen. Neben dem Stirnjoch fand auch das
Brust-Kummet (Widerrist-Joch) Verwendung.
Links ist ein Teil des
Anwesens von Ernst Müller zu sehen, daran schließen sich die Häuser
von Kraft Schmidt, Philipp Hartmann, Andreas Becker, Gottlieb
Kirchenbauer, Jakob Schöppler und Emil Kronenwett (Schäfer-Emil) an.
Das Untergeschoß des letzten Hauses wurde bereits um 1590 errichtet.
Gottlieb Brecht, der mit Juliane Kronenwett
verheiratet war, setzte
erst 1860 den zweiten Stock auf. Der Bruder Matthäus von Juliane
bewohnte das Untergeschoß. (50) |

Langensteinbach
hatte 1934 noch 86 Arbeitslose aufzuweisen. In einer Reihe von
Notstandsmaßnahmen wie Bachregulierung, Straßen- und Waldarbeiten
konnte das Los gemildert werden. Die Aufnahme entstand im Wald.
Wir
sehen von links nach rechts, hintere Reihe: Hermann Mössner, ein Unbekannter, Ernst Höger, Ludwig Rupp, Ernst Flößer, Jakob Schaudel, ein Unbekannter, Karl
Weiler, Jakob Bach, Erwin Theuerer,
Jakob Granget und Karl Granget.
Vordere Reihe: ein
Unbekannter, Gustav Becker, Gustav
Heiß, Ernst Wettach, Hermann Kies, Friedrich Rupp, Karl Rühle, Karl Reichel, Ferdinand Wolfinger,
Emil Kronenwett, August Dambacher und
Karl Schöpfle.
Vor ihnen, sitzend:
Karl Höger,
Erwin Rupp, Josef Uhrig, Karl Rohrer, Ludwig Nagel und Nikolaus Kob. Liegend: Wilhelm Granget, ein
Unbekannter, Karl Rühle und Karl Wettach
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Das annähernd 250
Jahre alte Wohnhaus an der Spielberger
Straße ist auch heute noch in seiner wesentlichen Bausubstanz
erhalten, obwohl in der Zwischenzeit Um- und Anbauten erfolgten. Das
Haus steht nicht direkt an der Straße, sondern bildet mit weiteren
Nachbarhäusern, nach der in
Langensteinbach früher üblichen Bauweise, einen gemeinsamen
Innenhof. Die Aufnahme entstand 1922.
Im Bild sind von links nach
rechts Emilie, Frieda und Wilhelm Kronenwett zu sehen. Die Scheune im
Hintergrund wurde 1949/50 zu einem Wohnhaus umgebaut.
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Im Sommer 1923
besuchte die 7. Klasse der Volksschule das Heidelberger Schloß und
stellte sich dem Fotografen zu einem Erinnerungsfoto.
Oben beginnend
sind von links nach rechts abgebildet, erste Reihe: Emil Schaudel, Jakob Rausch, Emil Höger, Karl Kies, Karl Ried,
Hermann Rupp, Hermann Übelhör,
Hermann Daub, Friedrich Rühle, Ludwig Schwarz, Karl Ried
und Karl Vatter.
Zweite Reihe:
Ernst Bauer, Ludwig Nagel, Willi Boß,
Fritz Knab, Ernst Schauder, Alfred Wittum, Fritz Löhle, Karl Rühle, Wilhelm Becker, Karl Rühle, Albert
Kirchenbauer, Gustav Kies, Oswald Rupp und Friedrich Wettach.
Dritte
Reihe: Sofie Brecht, Bertha Löhle,
Sofie Spiegel, Luise Müller, Frieda
Denninger, Frieda Zechiel,
Marie Becker, Frieda Denninger, Frieda
Sengle, Hilda Becker, Frieda
Schaudel, Emilie Rühle und Lehrer
Vogt.
Vierte Reihe: Klara Bauchert, Lina
Kronenwett, Elise Höger,
Luise Rupp, Sofie Flößer, Anna Höger, Sofie Späth,
Karoline Brecht, Elsa Großmann und Luise Kirchenbauer.
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Im Jahre 1938
kamen die Jahrgänge 1908/09 zur Musterung.
Auf dem Erinnerungsfoto
sind von links nach rechts zu sehen, stehend: Wilhelm Walen,
Emil Schaudel, Karl Rupp, hinter ihm ein Unbekannter,
Fritz Kronenwett,
hinter ihm ein Unbekannter, Wilhelm
Becker, Albert Knab, Jakob Kronenwett, Adolf Bischoff, Ludwig
Schwarz, Karl Ried, hinter ihm ein Unbekannter, Jakob Rausch, Ludwig Rupp, hinter ihm ein Unbekannter, Emil
Höger, Fritz Maier, Karl Flößer, Friedrich Knab, Arthur Karcher, Gustav Augenstein, hinter
ihm ein Unbekannter und Friedrich Knab.
Sitzend: ein Unbekannter, Karl Rühle, Wilhelm Spiegel, Hermann
Kronenwett, ein Unbekannter und Friedrich Lambarth.
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Einer der ältesten
Siedelplätze von Langensteinbach
ist unter anderem auch die Speicherstraße (im Volksmund Grünewinkel genannt).
Fachwerkhäuser in alter Bausubstanz säumen die Straße.
Auf dem Bild sehen wir Philipp Hartmann Holz spaltend vor seinem Haus.
Links stehen die Häuser von Fritz
Gebhardt, später Wilhelm Ried, Karl Höger, später Jakob Rausch, und Karl Kronenwett (Dreher).
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Das Erholungs- und Bibelheim
beschäftigte eine Anzahl von Mitarbeitern, um die in eigener Regie
betriebene Landwirtschaft und die Hauswirtschaft für die zahlreichen
Gäste bewältigen zu können. Aus
Langensteinbach und anderen Orten Badens wurden auch
Haustöchter für ein Jahr verpflichtet. Einige Mädchen haben Langensteinbacher geheiratet und
blieben dann hier.
Diese Aufnahme wurde 1915 gemacht und zeigt in der
hinteren Reihe, von links nach rechts: Marie Ludwig aus Graueisbaum
Kreis Kehl (später Frau Kronenwett,
Ehefrau von Schäfer-Emil), Luise Schneider aus Au, Luise Burgstahler
aus Linkenheim (später Frau Denninger,
erste Frau von Gottlieb Denninger), Karoline Späth geborene Wohlschlögel von hier (Ehefrau von
Jakob Späth), Frieda Nagel aus Frickenfeld/Pfalz, Lydia Horst vom Lamprechtshof, Eise Waih vom Hunsrück,
Karoline Kronenwett von
hier (später Frau Ried, Ehefrau von Jakob Ried / Buchbinder), Lisette Steinmann aus Baiertal, Wilhelmine Schaudel von hier, Rosa Schmidt und
Luise Schoch aus Lichtenau.
Im Vordergrund: Maria Böbel aus Mannheim, Rosa Müller aus
Karlsruhe, Matthäus Deis aus Rintheim und Lina Seeger aus Kleinsteinbach.
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Eine stattliche
Häuserreihe in der Pforzheimer Straße, die im Volksmund Ukraine
genannt wird.
Im Vordergrund beginnend sind im Bild die Häuser von
Ernst Bauer, Wilhelm Späth, Hartmann-Landmaschinen, Ernst Uckele
(Ratschreiber), Christian
Kronenwett (Krämer-Jörg), Albert Dambacher und die
Bierniederlage der Brauerei Schrempp,
früher nur Brauerei genannt, zu sehen.
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Quelle: (Text und Bilder
oben)
Buch "Langensteinbach in alten Ansichten". Zusammengestellt von Alfred
und Ruth Sykora, Langensteinbach |

Hintere Reihe:
Eva Kronenwett, geb. Wilhelm und Wilhelm Kronenwett; Lydia Becker,
geb. Kronenwett und Ludwig Becker;
Berta Müller, geb. Kronenwett und Wilhelm Müller.
Mittlere Reihe:
Marie Kronenwett, Emilie Kronenwett, Emilie Kronenwett, geb. Heck und
Christof Kronenwett; Magdalene Kronenwett, geb. Knab und Albert
Kronenwett.
Vordere Reihe:
Walter Kronenwett, Ruth Müller, Rosine Kronenwett, geb. Hutmacher und
Christof Kronenwett; Theodor Kronenwett, Hermann Becker, Erna Kronenwett,
Willi Kronenwett.
Das Foto entstand am 27. Mai 1926
anlässlich der Hochzeit von Christof Kronenwett und Emilie Heck.
Quelle: Roland Jourdan, privat
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Namen gesucht
Quelle: Roland Jourdan, privat |

Namen gesucht
Quelle: Roland Jourdan, privat |

Christof Kronenwett, ca. 1920 |
Haben Sie weitere alte Familiebilder, einen alten Stammbaum oder
andere Informationen für mich?
Da alle Kronenwett's von der Stammfamilie aus Langensteinbach abstammen,
bin ich auch an anderen Kronenwett-Stammbäumen interessiert.
Vielleicht lassen
sich noch weitere Verbindungen nachweisen.
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